Liebe Sarah!

Über Ihre erste Antwort weine ich vor Glück und tief empfundener Freude und bedanke mich herzlich für Ihr Verständnis meiner Forschung. Ich werde mich mit Begeisterung Ihren konstruktiven Denkanstößen widmen und diese nach besten Wissen und Gewissen überarbeiten. Ihre schöpferischen Fragen werden zur Vertiefung und zur Verbesserung meiner eignen Inspiration und des Berichtes beitragen.

Wärmstens fühle ich mich mit Ihnen, liebe Sarah, verbunden, um diesen Prüfungsprozess durch gemeinsame Hingabe und Verfeinerung einzelner Aspekte im Namen der Gerechtigkeit voran zu treiben. Es freut mich, dass Sie Teil Eins und Teil Zwei im wahrhaftigen prägnanten Zusammenhang als Einen kompletten Bericht erkennen.

Im Sinne von EJOLTS und meinem Werteanliegen für weltweite Aufklärungsarbeit, in Absprache mit Moira, der ich herzlichst für ihre Mühe der professionellen Übersetzung danke, werden die Kommentare zweisprachig erfolgen um eine Offenheit dieses Prozesses zur Kenntnisnahme in allen Ländern zu verwirklichen.

Ich fühle mich privilegiert, mit Ihnen über das Journal EJOLTS über ein wichtiges Thema zum Wohle der Menschheit zu kommunizieren und bin Dankbar für jeden aktiven Dialog.

Auf eine gemeinsame, konstruktive Zusammenarbeit freue ich mich sehr. Mit den Besten Wünschen für einen netten Tag.

Herzlichst Ihre Anke

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Dear Sarah.

First let me say that as I read your response to my paper, I wept with joy. I thank you so much for your profound and kind understanding of my research. I will pursue, with genuine enthusiasm, ways of responding to your stimulating comments that take into account my own knowledge and conscience about what we have now both written. Your creative responses will deepen and strengthen the paper and my own sense of inspiration.

What moves me the most in what you have written, dear Sarah, is how this period of reflection and action, so to speak, is becoming a wider effort towards justice, and that it pushes the aims of justice themselves forward. It really delights me that you see the report as a single entity, parts one and two together, and that you approach them as such.

In what I understand to be in keeping with the precepts of EJOLTS itself, and also confluent with my own values in terms of writing something that has a wider applicability – which in agreement with Moira, whom I thank so sincerely for her trouble in translating all of this paper – I want to keep this part of the dialogue open in both German and English, in order to offer access to this forum to a wider audience. I feel myself to be privileged through the medium of this journal to be communicating with you about such an important theme, which is the wellbeing of all people. I am grateful to everyone for this open dialogue.

I feel privileged through EJOLTS to be able to work on and communicate this important theme and am grateful for this active dialogue.

I take great pleasure in this constructive co-operation. I wish you all the very best. With grateful thanks, Anke.

Liebe Pip,

besten Dank für Ihre mühevolle, einfühlsame Arbeit an meinem Bericht als Gutachterin, ich schätze diese hochwertige Zusammenarbeit als Privileg mit und durch Sie zur Bereicherung meiner Entwicklung. Ihre anerkennenden Worte erfreuen mein Herz und beflügeln diesen wertvollen Prozess des Lernens.

Ich bin Ihnen so dankbar über Ihr Feedback um den Aufbau des Berichtes noch spannender aber zielgerichteter zu überarbeiten. Besonders begeistern mich Ihre zusätzlichen Literaturvorschläge, bitte senden Sie mir die speziellen Link's darüber.

Ihren nützlichen Hinweis zur Länge des Berichtes nehme ich gerne zur Kenntnis, doch damit ist es wie mit einem guten Märchen, es gibt kurze und lange Geschichten. Was interessiert den Leser?, fragte ich mich, was muss er/sie über die Geschichte Deutschlands wissen um einen prägnanten Einblick zu erhalten, einerseits geht es um das geteilte Deutschland, andererseits um die schöpferische Entwicklung meiner persönlichen Aufarbeitung wobei allerdings die Staatssicherheit einen beträchtlichen Anteil trägt.

Der ersichtliche Zusammenhang ist nur darzustellen in einem Bericht um dem Leser völlige Orientierung zu gewährleisten. Andernfalls wäre es, in Gottes Namen, ein wiederholendes Gleichnis der Zerteilung von Deutschland und meinem Bericht, oder: wie ein Herz ohne Liebe, Blumen ohne Wasser oder ein Krimi ohne Mörder! Im Hinblick auf das vereinte Deutschland und einer widervereinten Familie, werde ich Ihre konstruktiven Hinweise zur Präzision des Berichtes als hilfreiche Herausforderung betrachten und bei der Umgestaltung kreativ werden.

Über Ihre persönliche Anteilnahme und Erfahrung, am schwesterlichen harmonischen Verhältnis, freue ich mich besonders, dass zeigt mir Ihr tiefreichendes Verständnis, wofür ich mich rechtherzlich bedanke. Meine Schwester war zu Tränen gerührt und überwältigt von meiner Aktionsforschung und gab mir ihr Einverständnis zur eventuellen Veröffentlichung.

Die im Bericht erwähnten Tagebucheintragungen und Telefongespräche zwischen meiner Schwester und mir sind prägnante und wichtige Details um die Verbesserung unserer Kommunikation beispielhaft und ausführlich dem Leser darzustellen. Und wie ich empfinde, eine wichtige und wahrhaftige Darstellung der Verbesserungsentwicklung des gesamten Prozesses welche keinesfalls fehlen dürfen.

Ich sehe den gewinnbringenden Dialog mit Ihnen als Reifungsprozess und großartige Chance mich zu verbessern somit freue mich auf weitere Anregungen von Ihnen und bin glücklich von Ihnen weiter unterstützt zu werden.

Mit den Besten Grüßen aus Deutschland

Ihre Anke

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Dear Pip. I thank you for your considerate and empathic response to my paper. I really see this valuable co-operation as a privilege, since through your words, I can develop more fully. Your words of recognition do me good and facilitate this process of learning.

I am so thankful to you for your feedback about enhancing the structure of the paper into something more taut and related to the underlying values. In particular I am enthusiastic about the suggested reading and if you have any specific links you could recommend, I would be most grateful.

Your practical advice about the length of the report is one I will consider seriously, but as it is with a good fairy-tale, there are long and short stories. What would interest the reader, I asked myself. What must s/he understand about the history of Germany in order to be able to retain a concise insight throughout the account? On the one hand it’s about a divided Germany; on the other it’s about the creative development of my own personal journey, on which the Stasi has impacted so considerably in my life.

Something I hold to dearly, is the need for it to be one report, in order for the reader to be able to access it all as a described and explained process. Were it divided up, for example, it could be seen as a symbol of a divided Germany. Like a heart without love, flowers without water, or even a thriller without a murderer! In the light of a united Germany and a united family once more, I will take your constructive and helpful suggestions about the precision of certain aspects as a really helpful challenge, and through the re-editing process, I will try as well to be creative.

For writing with empathy about your own experience in terms of harmony within a sisterly relationship, I was so touched, because you were showing me genuine understanding, for which I particularly want to thank you. My own sister was in tears when she read the report, and quite overcome by the research. She gave me her full agreement for its possible publication. I believe that the inclusion of much detail from the journals and telephone-calls between us are important for the demonstration of an improvement in our relationship, and hopefully are interesting and sufficient for the reader as well. I would like to stand by their length, as I believe they represent the heart of the account.

I look upon any subsequent dialogue with you as a maturation process and a great chance for me to improve myself. I look forward to stimulating discussion with you and am delighted to be supported by you in this way.

With best wishes from Germany. Anke.

Liebe Sarah, liebe Pip und liebe EJOLTS Redaktion,

Ich bedanke mich herzlich für das Privileg, mit Ihrer professionellen Unterstützung, diesen transparenten Lernprozess mit Hingabe, Freude und Verpflichtung zur Humanisierung verwirklicht zu haben.

Für die ersten konstruktiven weiterführenden Hinweise spreche ich Jack meinen tiefen und herzlichsten Dank aus.

Liebe Sarah, durch Ihre Anteilnahme und wertvollen Ideen zur Verbesserung des Berichtes veränderte sich dieser zu einem runden Bild mit nun sichtbaren Werten. In der überarbeiteten Version sehen Sie Ihre Anregungen umgesetzt, wie der soziodemokraphischer Kontext, Verbesserung zur Globalisierung und Gedanken über Stollberg. Ich danke Ihnen, ins besondere für Ihre brillanten Denkanstöße auch in Bezug auf die Literatur von Clark Moustakas, obwohl ich ihn im Bericht selbst nicht viel benutzt habe, wird er eine Bereicherung für meine Zukunft haben.

Liebe Pip, für Ihr freundliches, aktives und kreatives Engagement während des Prüfungsprozesses, zur Fokussierung zum Ganz sein, bedanke ich mich recht herzlich. Ihre Anregungen, im Besonderen der signifikanten Bibliografien von Bettelheims Werk, und Paolo Freire im Bezug auf die Menschenrechte, nahmen bedeutsamen, hilfreichen Einfluss auf meine Arbeit. Wertvoll waren Ihre richtungsweisenden Links für die Werte zum Anstieg von Bildungswissen auf Jack’s Website. Die schwierigste Herausforderung war die Verkürzung des Berichtes, den ich als persönliche Berufung und Verpflichtung im Hinblick auf die Opfer der Gewaltherrschaft nahm, und mit spannenden roten fortlaufenden Faden fließen lies, um Ihnen einen germanistischen UND persönlichen Hintergrund dieser Dimension der prekären Zusammenhänge schöpferisch zu verdeutlichen. Durch Transparenz ist nun eine verkürzte Version entstanden, ich hoffe, diese findet Ihr Interesse. Ich bedanke mich herzlich für alle Anregungen zum Reifungsprozess.

Der gesamte Prozess war einer meiner lehrreichsten, spannendsten und glücklichsten Erfahrungen. Moira gehört mein aufrichtigster Dank, mit ihr zu arbeiten ist DAS schöpferischste, genialste Vergnügen überhaupt. Sie führte mich mit unsichtbarer aber fester Hand, Vertrauen und endloser Geduld durch den gesamten Prozess hindurch. Sie gab meinem Schweigen eine lebendige Stimme zur menschlichen herausfordernden Wärme. Wie Sarah es prägnant ausdrückte: Moira gab mir mehr als Unterstützung, sie gab mir das Erlebnis selbst, was ich mit meiner Schwester suchte. Ich schulde dir tiefsten Dank, liebste Moira, für deine Hingabe zur Berufung der Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen, Liebe und für alle prompten Übersetzungen, du bist ein Genie!

Liebe Margaret und EJOLTS Team, für die reibungslose hervorragende Zusammenarbeit im Review- Prozess bedanke ich mich sehr herzlich, es war eine tolle Erfahrung. Dem gesamten Team wünsche ich weiterhin viel Liebe, Glück und Erfolg, im privaten Leben und im Beruf.

Wärmste Grüße, Anke.

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Dear Sarah, Pip and the EJOLTS editorial committee. I want to thank you all very much for the privilege and pleasure, with your professional help, of making this review-process a human one.

For the early constructive suggestions from Jack Whitehead before the open-review process began, with particular reference to some of his current work, I want to express my warmest thanks.

Dear Sarah, through your engagement and valuable ideas for the improvement of my report, I now believe the result to be clearer in its values and to convey a more rounded whole. In the previous much longer version you saw a need for a socio-demographic contextualisation and links with a wider worldview, and the necessity of more detail about Stollberg. This was really helpful. Most particularly I want to thank you for the links to Moustakis’ work, and although I haven’t used his ideas extensively in the amended report, he will remain an enrichment of my life in the future.

Dear Pip, for your friendly, lively and creative engagement during the review process and for focusing on the whole, I am really grateful. Your suggestions - in particular in the significance of Bettelheim’s work and with Freire’s in terms of human rights and suffering – have altered the scope of my report. Valuable as well was the link to Jack’s website. The most difficult challenge for me in all of this resubmission has been the reduction of the number of words in the main text, whose length had represented for me a personal quest to represent historical truths in personal detail, to stand for those who had fallen victim to the unjust state. I wanted to hold up a banner with a red flag, to show something of German history and my personal odyssey. However, I have realised through this reviewing and editing process a transparency that actually enables me to offer a truthful and hopefully still more cogent main text. I have now placed much of the contextualisation and personal histories in the Appendices as you suggested, and the main text now stands well within the word limit. I hope you enjoy the new text. I thank you very much indeed for all your help in this process of development.

The whole process was one of the most educational, tense and happiest experiences ever, but it is Moira who deserves my greatest thanks. Working with her has been THE most creative, stimulating pleasure of all. She led me with an unseen but steady hand, with trust and endless patience through the whole process. She lent my muteness a lively voice through her human challenges and warmth. As Sarah said so eloquently, Moira gave me more than support, she gave me the experience itself that I sought with my sister. So, dearest Moira, I really owe you so much, for your dedication, your deep humanity, and your empathy and love. And for all your ever-prompt translations I can only say you’re a wizard!

Dear Margaret and the EJOLTS team, for the smooth collaboration and review-process I thank you most sincerely. It has been an amazing experience. I wish you love, happiness and success in your personal and professional lives.

Warmest greetings.

Anke.